Seit 2010 haben die Berliner Künstler_innen Ming Wong und Aykan Safoğlu ihre künstlerische Freundschaft und kreativen Kollaborationen auf ihren Reisen von Kreuzberg 36 bis in die Hintergassen von Istanbul vertieft – und dabei den Widerhall der längst vergangenen „gazino“ Nachtclubs und die Nachabbildungen verlassener Kinos reflektiert.
Kommt vorbei und habt daran Teil, wenn sie sich ihre Herzen mit Klatsch, Analysen und Fragen an das queere Vermächtnis des türkischen Kinos und den Popkulturen von Erinnerung, Zugehörigkeit und Identität ausschütten und an den Rändern der künstlerischen Praxis, der Ethik und Gemeinsamkeiten mäandern, informiert durch ihre eigene queere, künstlerische Migration entlang der Grenzen zwischen Europa und Asien.