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Film: … viel zu viel verschwiegen

26. November 2003 19:00

Der Film … viel zu viel verschwiegen zeigt vierzehn Frauen unterschiedlicher Generationen und sozialer Situation, die vom Leben in der DDR berichten – in Berlin, Potsdam, Dresden und Weimar. Sie erzählen über ihre Liebe zu Frauen, über Konflikte und Widerstandsformen von den 40er Jahren bis in die Gegenwart. Die erzählten Erinnerungen machen ein breites Spektrum von biografischen und gesellschaften Konflikten deutlich – von den Problemen lesbischer Mütter über das Leben in der Provinz bis hin zum Thema der Staatssicherheit. In einer Montage von Monologen, Bildern historischer Orte und Fotografien entsteht die lange verschwiegene Geschichte von Lesben in der DDR.
Die Regisseurin Anette von Zitzewitz und zwei Zeitzeuginnen werden anwesend sein und sich anschließend der Diskussion stellen.