Wir laden ein zum Generationsdialog zur Ausstellung Aufarbeiten: Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche im Zeichen von Emanzipation. Die offenen Bündnisse der Schwulenbewegung mit dem „Pädo-Aktivismus“ sind lange Geschichte. Die Ausstellung stellt die These auf, dass ein Grund für diese Bündnisse in der mangelnden Sensibilität der schwulen Sex-Kultur gegenüber Grenzverletzungen lag. Ob diese These haltbar ist, was sich verändert hat, ob es einen Unterschied zwischen den Generationen gibt und wie das zu bewerten ist, darüber ist zu sprechen!
Kurze Inputs von Albert Eckert, Bigitte Oytoy, Dennis Deep und Volker Woltersdorff eröffnen die Diskussion. Die Veranstaltung findet auf deutscher Lautsprache statt. Eintritt frei.
Grafik: Schwules Museum