Die Sommerpause neigt sich ihrem Ende zu – und ab September wird Prof. Dr. Ulrike Augas interaktive Vorlesungsreihe „Queer-feministisches Leben und Futurität“ wiederaufgenommen. An fünf weiteren Terminen von September bis November bringt uns Prof. Auga Themen nahe rund um De-/Postkolonialismus, Säkularismus, radikale Demokratie, queere Futurität und zieht abschließend ein Fazit zu den insgesamt zehn Vorlesungen, die über das Jahr hinweg stattgefunden haben.
In der ersten Hälfte der Vorlesungsreihe erhielten wir einen Einblick in einschlägige queer-feministische Themenbereiche und bekamen hierzu das terminologische Rüstzeug an die Hand. Prof. Dr. Ulrike Auga sprach u. v. a. über queere Kapitalismuskritik, epistemische Gewalt, situiertes Wissen und aktivistische Strategien. Wir erfreuten uns lebendiger Debatten und eines stets gut gefüllten Raums, in welchem wir in einen respektvollen Austausch miteinander traten und über akademische Diskurse hinweg unsere eigenen Lebenswelten teilten.
Am 06.09. geht es weiter mit „De-/Postkolonialer queerer visueller Aktivismus und Performance“.
Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.