Eine kostenfreie Führung durch die Ausstellung Queering the Crip, Cripping the Queer: An Exhibit on Queer/Disabilty History, Activism, and Culture in deutscher Lautsprache.
„Queering the Crip, Cripping the Queer“ erforscht als erste internationale Ausstellung die vielfältigen geschichtlichen, kulturellen und politischen Schnittstellen von Queerness und Behinderung. Die Ausstellung hinterfragt die Fantasie des idealen Körpers mit Kunstwerken von 24 internationalen, zeitgenössischen Künstler*innen. In einer kreativen Gegenüberstellung von historischen Gegenständen einerseits und aktuellen Zeichnungen, Gemälden, Fotografien, Performancevideos und Audioarbeiten zeigen die Kurator*innen Birgit Bosold, Kate Brehme, Kenny Fries, wie queere/behinderte Künstler*innen Geschichte(n) mit Stolz und Empowerment aneignen.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Die Teilnahme ist kostenlos, auch der Eintritt ins SMU ist an diesem Tag im Rahmen des Museumssonntags frei. Besuch nur mit medizinischer Maske möglich.
Foto: „Self Portrait with Robert Andy Coombs in My Dorm Room (Selbstporträt mit Robert Andy Coombs im meinem Stundent*innenwohnheim)“ 2019 © Joey Solomon, Manhattan, New York