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Manufacturing Chronicles

8. Februar 2023 19:00

Mit der Ausstellung Tuntenhaus Forellenhof 1990 erzählt den kurzen Sommer des Schwulen Kommunismus im Berliner Tuntenhaus. Nun befindet sich die Schau in ihren letzten Zügen, und ihr Kurator Bastian Krondorfer lädt zu einer Reflektion ihrer Herstellungsprozesse ein: gemeinsam diskutieren wir Spurensuche, Re-Inszinierung und ihre Störungen, Perspektiven von unten und die Frage nach der Unschuld.

Mit Bini Adamczak (Theoretikerin und Aktivistin/Berlin),  Eva Dertschei (Künstlerin Ausstellungsgrafikerin/Studio tiD Wien), Bri Schlögel (Szenografin und Bühnenbildnerin/Reichenow), Birgit Bosold (Kuratorin/Vorstandsmitglied des SMU Berlin), Bastian Krondorfer (Kurator/Berlin)

 

Eventinformationen

Es besteht die Möglichkeit, ab 18 Uhr die Ausstellung im Schwulen Museum zu besuchen. Das Event findet in deutscher Lautsprache statt. Das Tragen einer FFP2 Maske ist im Museum verpflichtend. Sollte das für Sie aus Barriere-Gründen nicht möglich sein, lassen sie es uns bitte vor Ihrem Besuch wissen. Eintritt: 4€

 

Barriereinformationen

Gebäude

Das Museum ist mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen (Details weiter unten).
Es gibt keine barrierefreie Parkmöglichkeiten in der Nähe.
Es gibt wenige kostenpflichtige Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.

Ein stufenfreier Eingang ist für alle Besuchenden über den Hof möglich. Bitte nutzen Sie das offene Tor zur linken Seite des Haupteingangs. Die Eingangstür zum Museum befindet sich auf der rechten Seite und wird offen stehen.
Bei Problemen betätigen Sie bitte die Klingel oder wählen Sie unsere Kontaktnummer: 030 69 59 92 62

Der Weg in den Hof ist gepflastert.
Er hat eine leichte Steigung von unter 5%.
Der Eingang ist die erste Tür auf der rechten Seite. Hier ist das Café.
Rollstühle oder Gehhilfen können in einem bewachten Bereich abgestellt werden.
Die Ausstellungen, das Café und die Bibliothek sind ebenerdig oder über Rampen und Aufzüge zugänglich.

Es gibt zwei rollstuhlgerechte Toiletten mit hochklappbaren Haltegriffen.
Die Bewegungsflächen der Toiletten betragen vor dem WC 130 x 150 cm.
Die Toilette im Foyer hat rechts neben dem WC 70 x 90 cm Platz.
Die Toilette zwischen Raum 3 und 4 hat links neben dem WC 70 x 90 cm Platz.
Die Türen und Durchgänge im Museum sind mindestens 90 cm breit.
Den Aufzug in den 1. Stock nehmen. Die Aufzugstür ist 90 cm breit, die Kabine 110 x 140 cm tief.
Die Bewegungsfläche vor dem Fahrstuhl ist 150 x 130 cm.

Weitere Information

Es gibt eine Garderobe mit Schließfächern.
Assistenzhunde dürfen in alle Räume mitgebracht werden.
Der Eingang ist nicht visuell kontrastreich gestaltet.
Die Toiletten sind all-gender und Einzelkabinen, die nach Funktion nutzbar sind.
Es gibt einen Sitzsack für Besucher*innen, dieser kann reserviert werden. Falls Sie bestimmte Anforderungen an die Sitzmöbel haben oder Sie aufgrund von sichtbaren oder unsichtbaren Behinderungen entspannter Ankommen wollen, kommen Sie gerne schon 20 Minuten bevor die Veranstaltung beginnt.

Öffentliche Verkehrsmittel

U Nollendorfplatz: U1, U2, U3 & U4, Bus M19, 106 & 187
U Kurfürstenstraße: U1
Lützowstraße/Potsdamer Straße: Bus M48 & M85 Lützowplatz: Bus 100, 106, 187 & M29

 

Veranstaltet vom SMU Berlin und dem Forellenquintett. Gefördert von der foundation between bridges.

 

Foto: Ausstellung  in der IG Bildende Kunst, Wien, 2007, „Nichts für uns. Alles für Alle! Strategischer Universalismus und politische Zeichnung“