Wie gehen die Menschen mit Antisemitismus und intersektionaler Diskriminierung in der eigenen Arbeit kreativ und engagiert um? Wie schaffen sie Allianzen in der Zeit des zunehmenden Rechtsextremismus?

Über das Verhältnis von Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit, Queerphobie und Sexismus, sowie über die Möglichkeit der Allianzbildung zwischen verschiedenen Communitys, werden Studierende des Masterstudiengangs Kulturjournalismus der UdK sich in einer Podiumsdiskussion mit der multidisziplinären Sozialpädagogin Leah Carola Czollek, dem Schriftsteller & Universitätsprofessor Kenny Fries und der Rabbinatsstudentin & Queer-Aktivistin Naomi Henkel-Gümbel austauschen. Moderiert von Serafin Dinges und Marie Hecht.

Die Veranstaltung ist ein Teil der Reihe Antisemitismus: Künstlerische Positionen und aktuelle Perspektiven – eine Kooperation der Universität der Künste und der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.

Eintritt frei. Veranstaltung in deutscher und englischer Sprache.